Inhalt
- Intrada
- Hoquetus
- Choral
- Scherzo
- Unisono-Finale
Partitur und Stimmen
Das Hexeneinmaleins, das Goethe in seinem “Faust I” der Hexe in den Mund legt, hat von jeher zu den verschiedenartigsten Deutungen angeregt. Eine der überzeugendsten Erklärungen des oberflächlich verwirrenden Textes beschreibt diesen als Anleitung zur Erstellung eines – allerdings nicht ganz vollkommenen – magischen Quadrats mit neun Feldern. Aus den Zahlenwerten dieses Quadrats lässt sich die Tonreihe ableiten, die den fünf kurzen Sätzen der vorliegenden Komposition zugrundeliegt. Das Stück wendet sich an forgeschrittene Schüler, die furchtlos zählen können – aber auch gestandene Musiker werden Spaß daran haben.
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