Es dürfte Geschmackssache sein, ob man von den Klavierkonzerten Rachmaninows nun das zweite oder das dritte für sein bestes hält. Sicher ist aber, dass „Rach 3“ mit seiner Fülle an herrlichen melodischen Einfällen heute zu den beliebtesten und zugleich zu den technisch allerschwersten Werken der Konzertliteratur zählt. Der polnische Pianist Josef Hofmann, dem das 1909 entstandene Konzert gewidmet ist, mochte es zeit seines Lebens nicht öffentlich spielen, und erst Vladimir Horowitz verhalf dem Werk auf dem Konzertpodium zum Durchbruch.
Für diese Urtextausgabe konnte neben der Erstausgabe und Tondokumenten auch das heute in der British Library aufbewahrte Partiturautograph herangezogen werden. Wie bei allen Rachmaninow-Editionen des G. Henle Verlags stammt der Fingersatz aus der Feder des Jahrhundertvirtuosen Marc-André Hamelin.
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