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- Verantwortung für die Erde. Die in Berlin gestartete Initiative „Orchester des Wandels“ expandiert deutschlandweit (Frauke Adrians)
- Viel Pastorale – und was dahintersteckt. Wie umweltverträglich sind Konzert- und Orchesterwesen in Beethovens Jubeljahr? (Sven Scherz-Schade)
- Sauber und gleichzeitig praktikabel. Wie bei Reisen von Orchestern und Chören dieser Spagat gelingen kann (Marco Frei)
- Hat leider nicht geklappt. Das Badische Staatstheater Karlsruhe wollte 2015/16 einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen (Sven Scherz-Schade)
- Vivaldi am Kipppunkt. In Hamburg und Kopenhagen leiden die „Vier Jahreszeiten“ unter dem Klimawandel (Frauke Adrians)
>ÜBER DIE SCHULTER<
- Hauptsache, es geht endlich wieder los!“ Philipp Krechlak ist Orchesterdirektor des Nationaltheaters Mannheim (Ute Grundmann)
>CORONA EXTRA<
- Auszeit oder Katastrophe. Wie Musikerinnen und Musiker durch die Corona-Krise kommen (Sven Scherz-Schade/Ute Grundmann/Marco Frei)
- Zu Hause bleiben! Hände waschen! Konzert streamen! Die Krise machte viele Musiker nicht lethargisch, sondern noch kreativer (Frauke Adrians)
- Seelenbetreuung mit Musik. Wie Orchester und Theater durch die Corona-Krise kommen: Beispiel Würzburg (Michaela Schneider)
- Die große Stille. Für die Kultur hat das böse Erwachen schon begonnen
- (Christian Wildhagen)
>ZWISCHENTÖNE<
- Hören – aber anders. Die gehörlose Tänzerin Kassandra Wedel und ihre besondere Verbundenheit zu Beethoven (Frauke Adrians)
- Die Flöte als Muttersprache. Seit fünf Jahren Querflöten-Unterricht nach der Suzuki-Methode: In Aachen feierten Schüler und Lehrerinnen (Ursula Grote)
- Wenn der Algorithmus komponiert. Auf der Musik- und Medienmesse „Avant Première“ in Berlin ging es auch um künstliche Intelligenz (Frauke Adrians)
>BERICHTE: MUSIKTHEATER<
- St. Petersburg: Gesellschaftlich relevant. Petersburger Erstaufführung von Rodion Schtschedrins Lolita-Oper (Marco Frei)
- Kassel: Der Held fällt, die Götter geben auf. Am Kasseler Staatstheater fand noch die Premiere des letzten Teils von Wagners Ring des Nibelungen statt (Christina Hein)
- Lübeck: Geballte Ladung. Richard van Schoors Oper L‘Européenne am Theater Lübeck nimmt sich die Probleme unserer Zeit vor (Detlef Bielefeld)
- Rendsburg: Ein Vogelhändler in modernem Gewand. Das Schleswig-Holsteinische Landestheater pflegt Operettensinnlichkeit (Detlef Bielefeld)
- Ulm: Leonore ersetzt Tristan. Beethovens Fidelio statt Tournemires La Légende de Tristan als Hauptwerk der Ulmer Opernspielzeit (Günter Buhles)
- Lüneburg: Corona versenkt den Holländer. Die Lüneburger Symphoniker können Richard Wagners Oper nur einmal aufführen (Hans-Martin Koch)
>BERICHTE: KONZERT<
- München: Nach Mariss Jansons. Andrés Orozco-Estrada dirigierte das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (Martin Hoffmann)
- Leipzig: Überreiz und Trauer. Stefan Asbury dirigierte das MDR-Sinfonieorchester Leipzig, das ab der kommenden Spielzeit einen neuen Chefdirigenten haben wird (Roland Dippel)
- Rostock: Vollbremsung auf freier Strecke. Das 7. Philharmonische Konzert der Norddeutschen Philharmonie – und die Zukunft der Rostocker (Uwe Roßner)
- Mannheim: Das große Abwarten. Musik der „Mannheimer Schule“ beim vorerst letzten Konzert dieser Saison des Kurpfälzischen Kammerorchesters (Matthias Roth)