Edition Schott
Gleichzeitig haben zwei Komponisten 1771 in Madrid das Streichquintett als neue musikalische Gattung "entdeckt" und begründet: Luigi Boccherini und Gaetano Brunetti. Während die Werke Boccherinis noch heute gespielt werden, gilt es das OEuvre des Kollegen, Mitglied der Königlichen Kapelle, noch zu entdecken. Sein B-Dur-Quintett op. 7/3 bietet hierzu eine gute Gelegenheit. Es ist - wie Mozarts Beiträge zu dieser Gattung - mit zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello besetzt. Konzertant gehalten, lässt das fünfsätzige Werk alle Beteiligten musikalisch zu Wort gekommen, bietet sowohl solistisch-virtuoses Figurenwerk wie melodisch ausgestaltete Soli. Eine Bereicherung des Quintett-Repertoires für Streicher kurzweilige Unterhaltung sind beim Spielen wie Hören garantiert!
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